Gesamtverein

Das Fußballecho erfährt seit Jahren ein positives Echo

Im Herbst 2011 lud der damalige Vorsitzende Wolfgang Schmitz Edgar Beuler, Klaus Semmelmann und Gregor Schwermer ein, um eine vereinseigene „Stadionzeitung“ ins Leben zu rufen. Rückblickend kann man sagen, dass Wolfgang Schmitz der Vater des heutigen Fußballechos ist. Aber aller Anfang war schwer. Themen wie Häufigkeit der Erscheinung, Auflagenhöhen, Formatgröße, Art der Ausgaben bis hin zu Werbeanzeigen standen auf der Tagesordnung. So richtig kam man auch nach weiteren Treffen nicht voran. Aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Georg Funck, zu dieser Zeit Jugendleiter, war ein Mann vom Fach. Marketing und Printmedien gehörten zu seinem beruflichen Tagesgeschäft. Georg Funck war es, der der Stadionzeitung letztendlich das Gesicht gab. Mit ihm wurden Rubriken kreiert, das Layout gestaltet, Werbeanzeigenpreise in Formatgröße und Preis verabschiedet, ein Redaktionsteam festgelegt und Vieles mehr in die Wege geleitet. Edgar Beuler und Gregor Schwermer bildeten das erste Redaktionsteam. Sie gingen mit viel Engagement und Spaß an ihre Arbeit. Stefan Schnabel, der die Schnittstelle zur Druckerei ist, bereitet die Artikel und Fotos auf und layoutet das Echo. Der kreative Kopf im langjährigen Team, Edgar Beuler, stellte Anfang des Jahres seine Tätigkeit leider ein. So sind aktuell Stefan Schnabel und Gregor Schwermer noch die aktiven Personen der ersten Stunde. Die erste Ausgabe des Fußballechos erschien Februar 2012. Das Fußballecho hat eine Auflagehöhe von 1.000 Stück und ein DINA 5-Format, erscheint zehn Mal im Jahr und hat eine Seitenanzahl von rund 48 Seiten. Das Fußballecho, mit dem Charakter eines Magazins, wurde im Verlauf der Jahre zu einem echter Erfolg. Die Leser, die nicht nur aus den Reihen des Fußballs kommen, freuen sich stets auf jede neue Ausgabe. „Wann kommt das nächste Echo?“ eine Frage, die das Redaktionsteam erfreut und ihnen zeigt, wie gut das Fußballecho immer ankommt.

Gregor Schwermer

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