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Allgemein
Nachdem die so genannte Sieben-Tage-Inzdenz, die die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen Tagen misst, im Rhein-Kreis Neuss am vergangenen Donnerstag mit 40,7 den Wert von 35 überschritten hat, gilt die vom Kreis für diesen Fall erstellte Allgemeinverfügung seit Freitag. Die Verfügung hat Auswirkung für alle Bürger. Mit ihr werden die Vorgaben zum Maskentragen und für Großveranstaltungen verschärft. Mit der Allgemeinverfügung wird die Maskenpflicht so ausgeweitet, dass ein Mund-Nasen-Schutz auch am Sitz- und Stehplatz zu tragen ist – zum Beispiel bei Aufführungen, Konzerten oder Sportveranstaltungen. Die Pflicht gilt auch bei Versammlungen in geschlossenen Räumlichkeiten und grundsätzlich in den Fällen, in denen die Einhaltung des Mindestabstandes nicht möglich ist; und zwar für Inhaber, Beschäftigte sowie Kunden und Nutzer. Somit ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ab sofort auch Pflicht auf der Nievenheimer und allen anderen Sportanlagen.

Mund-Nasen-Schutzmasken mit VDS-Logo können ab sofort für 3,00 € beim Verein erworben werden. Bei den Heimspielen sind am Kassenhäuschen käuflich zu erwerben.
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Fußball
Zum ersten Mal in der 100 jährigen Vereinsgeschichte schaffte unsere U15 was vor ihr zwar schon ein paar Teams versucht, aber bislang leider nie geschafft hatten. Mit 2 Siegen und einem Unentschieden belegte die Mannschaft den 2. Platz in der Qualifikationsgruppe 5 zur C-Junioren Niederrheinliga. Was anfangs noch ein großer Wunsch aller Beteiligten gewesen war, ist nach drei tollen Auftritten nun Realität geworden. Mit 2 Siegen gegen 1.FC Bocholt und SC Victoria Anrath und einem Unentschieden gegen SV Budberg konnte man sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Das Trainerteam ist stolz auf seine Truppe und freut sich auf die Saison in der Niederrheinliga. Ein besonderer Dank gilt den Eltern, Freunden und Verwandten welche uns in allen Spielen zahlreich und lautstark unterstütz haben. Markus von Zons
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Fußball

Kreisliga A Neuss: Mit den Trainern verlängert, Verstärkungen verpflichtet

Der VdS Nievenheim geht mit Daniel Köthe und Ronny Frohs als Trainerteam in die neue Saison. Ebenso wird Markus Kindler dem Trainerstab als Torwarttrainer und Betreuer erhalten bleiben. „Wir sind mit der Entwicklung der Mannschaft und der Trainingsarbeit sehr zufrieden, weshalb wir die Zusammenarbeit in der kommenden Saison fortführen möchten“, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins.

Auch in den anderen beiden Seniorenmannschaften wird es, aufgrund gleicher Argumente, keine Veränderungen geben. „Wir sind froh mit Max Lenk und Harald Bongers eine junge und hungrige Zweite Mannschaft aufbauen zu können, die in der kommenden Saison einen weiteren Schritt nach vorne machen wird. In der dritten Mannschaft sind wir ebenfalls sehr erfreut darüber, dass das Trainerteam rund um Thomas Stüttgen, Christian Herz und Ingo Böhm weitermachen wird und die Mannschaft, aufgrund der besonderen Situation, den Aufstieg in die Kreisliga B geschafft hat. Wir sind in allen Vereinsteilen für die Saison 2020 sehr gut aufgestellt und freuen uns, dass es hoffentlich bald wieder losgehen wird.“

Personell werden in der Ersten Mannschaft alle Spieler, außer Niklas Lammert, bei den Nievenheimern bleiben. Lammert verlässt den VdS aus beruflichen Gründen. Bei den Zugängen begrüßt der Klub zwei Nievenheimer Jungs. Aufgrund des großen Mankos, des Auslassens von Großchancen, hat der Verein im Offensivbereich nach Verstärkungen gesucht und in Kevin Buttchereit (TSV Bayer Dormagen) sowie Kevin Scholz (Sparta Bilk) gefunden. Des weiteren werden Ahmad Farzat (TuS Hackenbroich ) und Alex Pala (FC Zons) den Kader verstärken. Das langfristige Ziel des VdS Nievenheim ist es, wieder in die Bezirksliga zu kommen. Trotz der schwierigen Situation für alle hoffen die Nievenheimer, im September mit der neuen Saison starten zu können.

 

Autor: HWG

https://www.fupa.net/berichte/vds-1920-nievenheim-vds-nievenheim-setzt-auf-kontinuitaet-2660896.html?fbclid=IwAR305Jf2GtpeZ6uJAlHMaRa0_C43Osqu8_lSLqh32PrWAWslG46i_nB-vrU

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Fußball

Wie wir bereits berichtet haben, haben sich die Vereine mehrheitlich für den Abbruch der Saison entschieden. Der Spielausschuss des FVN hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, dass es bei einem Abbruch keine Absteiger und nur Aufsteiger entsprechend der Aufstiegsregelungen gibt. Der Abbruch der Saison muss jedoch noch auf einem außerordentlichen Verbandstag durch die Delegierten beschlossen werden. Da in der Aufstiegsrunde der Kreisliga C hier im Kreis jedoch noch keine komplette Hinrunde gespielt wurde, hat sich der Kreisfußballausschuß entschieden alle in der Aufstiegsrunde spielenden Mannschaften in die Kreisliga B aufsteigen zu lassen, unter der Voraussetzung, dass die Mannschaften dies wollen. Dazu wird es dann gegebenenfalls eine weitere Gruppe Kreisliga B geben. In der kommenden Saison, wenn dann der Ball wieder rollen kann, wird durch eine entsprechende Abstiegsregel wieder auf 2 Gruppen Kreisliga B abgespielt. Unser Team VDS Nievenheim 3 hat sich zum Aufstieg in die Kreisliga B entschieden. Die Jungs werden sich ab der neuen Saison mit besonderen Teamgeist, Zusammenhalt und einen starken Willen den Herausforderungen der Kreisliga B mit großer Freude stellen. Wir alle wünschen dem neuen Kreisliga B Team allzeit viel Erfolg und dass sie ihren einmaligen Teamgeist auch in den nächsten Jahren bewahren können. In diesem Sinne weiterhin viele schöne Siege mit vielen Toren.

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Allgemein
15. Mai 2020: Die Vereine am Niederrhein haben mit mehr als 93 Prozent für ein Ende der Saison 2019/20 gestimmt +++ Verband beschließt danach den Abbruch

Der Fußballverband Niederrhein hat am Freitag das Ergebnis der Umfrage über den möglichen Ausgang der Amateurfußball-Saison 2019/20 bekanntgegeben. Wegen der Coronavirus-Pandemie befürworten die Vereine einen Abbruch. Von Dienstag bis Freitag haben die Klubs an einer Umfrage, deren Ergebnis eine wichtige Grundlage für die Verbandsentscheidung bildet, teilnehmen können. Es gab zwei Optionen.

Die überwältigende Mehrheit der Vereine im Fußballverband Niederrhein (FVN) hat sich auf Grund der Corona-Krise für einen Abbruch der Saison 2019/2020 ausgesprochen. Das ist das Ergebnis einer Online-Abstimmung, die am Freitag, 15. Mai, um 14 Uhr endete. Für einen Abbruch (mit Aufsteigern, ohne Absteiger) stimmten dabei 93,01 Prozent der Vereine. 6,99 Prozent der Stimmen entfielen auf eine Fortsetzung (frühestens ab dem 1. September 2020). Von 761 befragten Vereinen nahmen 601 an der Abstimmung teil. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 78,98 Prozent.

Das FVN-Präsidium hat in seiner Sitzung am Freitag gemeinsam mit den Kreisvorsitzenden, wie zugesagt, das Ergebnis der Vereinsabstimmung als Basis für seine Entscheidung genommen, dass die Meisterschaftssaison 2019/2020 abgebrochen werden soll und auf Grund der behördlichen Verfügungslage am 30. Juni 2020 sportlich unvollständig endet. Das Präsidium hat außerdem die spielleitenden Stellen damit beauftragt, zeitnah Vorschläge für die Wertung der Spielklassen vorzulegen. Die spielleitenden Stellen werden bis zum 30. Juni 2020 keine Meisterschaftsspiele ansetzen. Zu den Pokalwettbewerben erfolgt in der kommenden Woche eine zusammenfassende Information der spielleitenden Stellen. Im Jugendbereich werden nach den Sommerferien die Qualifikationsspiele vor der Saison ausgetragen. Die finalen Entscheidungen trifft ein außerordentlicher Verbandstag, der durch das Präsidium für Juni 2020 einberufen wird.

„Zunächst möchte ich mich bei allen bedanken, die an diesem intensiven Dialog mit unseren Vereinen auf Kreis- und Verbandsebene aus unseren Gremien mitgewirkt haben“, sagt Peter Frymuth, Präsident des Fußballverbandes Niederrhein. „Wir haben ein klares Votum der Vereine und nun werden die spielleitenden Stellen zügig auf der Grundlage der Entscheidung der Vereine die weiteren Vorschläge erarbeiten. Der gesamte Ablauf der Information und Entscheidungsfindung ist ein sehr gutes Signal für das Zusammenspiel und die Zusammenarbeit mit den Vereinen in unserem Verbandsgebiet.“

Die beiden Szenarien, die zur Abstimmung gestellt wurden, hatten sich in 25 Videokonferenzen aus den Wünschen von mehr als 700 Vertretern von Mannschaften und Vereinen herauskristallisiert. Der FVN und seine 13 Fußballkreise bekamen in den Konferenzen zwischen dem 20. April und 7. Mai ein repräsentatives Meinungsbild. Die Saison 2019/2020 ist im FVN-Verbandsgebiet wegen der Corona-Pandemie seit dem 13. März für alle (Frauen, Männer, Juniorinnen, Junioren, Futsal, Oldies) unterbrochen.

https://www.fupa.net/berichte/frauen-niederrheinliga-offiziell-saison-am-niederrhein-soll-2653736.html

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Fußball

Der Fußballverband Niederrhein hat Stellung zu den Sport-Lockerungen der Landesregierung Nordrhein-Westfalen während der Coronavirus-Pandemie bezogen. Der Spielbetrieb werde vorerst weiter ruhen, stellt Peter Frymuth klar.

Seit einigen Tagen darf in NRW wieder im Vereins- und Breitensport offiziell trainiert werden; auch im Amateurfußball, sofern die Einheiten kontaktfrei ablaufen, ein Mindestabstand eingehalten wird und die Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen laut Corona-Schutzverordnung gewährleistet sind. Ferner müssen örtliche und kommunale Bestimmungen berücksichtigt werden.

Amateurfußball: Keine Spiele vor Sommerferien

Als Richtwert für die Wiederaufnahme des Wettkampfsports hat die Landesregierung den 30. Mai in Aussicht gestellt. Für den FVN ist dieses Datum keine Option, wie es in einer Stellungnahme am Sonntag heißt: „Aus Sicht des FVN kann klargestellt werden, dass mit einem geregelten Spielbetrieb bis zum Beginn der Sommerferien (29. Juni) nicht gerechnet werden kann. Die vom 11. Mai an und bis zum 25. Mai gültige geltende Corona-Schutzverordnung untersagt nicht-kontaktfreien Sport in Training und Wettkampf. Ein weiterer Schritt in Richtung Normalität auf den Fußballplätzen im FVN-Verbandsgebiet wurde von der NRW-Landesregierung für den 30. Mai angekündigt. Allerdings wurde die aktuell geltende Regelung der Kontaktbeschränkung bundesweit bis zum 5. Juni verlängert.“

Frymuth: „Gesundheit oberste Priorität“

Für Frymuth sind die Lockerungen jedoch ein gutes Signal. Der Präsident des Fußballverbands Niederrhein erklärt: „Es ist positiv, dass durch kontaktloses Training Bewegung auf dem Platz – auch wenn wir noch einen großen Schritt von der Normalität entfernt sind – zumindest wieder möglich ist. Von der Durchführung eines normalen Spielbetriebs sind wir aber im Amateurfußball noch weit weg, zumal Ende Juni die Sommerferien anfangen. Im Übrigen hat die Gesundheit oberste Priorität.“

Vereine im FVN: Umfrage folgt

In den vergangenen Wochen haben die Funktionäre mit sämtlichen Vereinen im Niederrhein in Telefon- und Videokonferenzen gesprochen. Die Klubs haben sich mit einer großen Mehrheit für einen Saisonabbruch ausgesprochen. Zeitnah sollen die FVN-Vereine in einer Online-Umfrage über mögliche Szenarien abstimmen können, wie es mit der Saison 2019/20 wegen Covid-19 weitergehen soll. Eine Fortsetzung der Spielzeit scheint nach dem jüngsten Update fast ausgeschlossen.

https://www.fupa.net/berichte/vfb-korschenbroich-fvn-kein-spielbetrieb-vor-den-sommerferie-2653295.html

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Fußball
Während am Niederrhein weiterhin ausgiebiger Gesprächsbedarf besteht, hat der Fußball-Ausschuss des Fußball-und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) unter Vorsitz von Reinhold Spohn inzwischen Fakten geschaffen und die Saison 2019/2020 abgebrochen.

Klar ist auch, dass es keine Absteiger geben wird. Da die am 13. März zunächst nur ausgesetzte Saison jedoch nicht annulliert werden soll,  will der Ausschuss bis Dienstag eine Beschlussvorlage an das Präsidium geben, wie die Spielzeit zu werten sei.

Interessant ist das vor allem in der Aufstiegsfrage. Dabei sind drei Varianten möglich: Entweder gilt die Hinrunden- auch als Abschlusstabelle oder das Tableau vom 13. März (Tag des Abbruchs). Zum Tragen kommen könnte indes auch die Quotientenregel, nach der die bislang eingebrachten Punkte zunächst durch die Anzahl der absolvierten Spiele dividiert und anschließend mit 100 multipliziert werden. Für den in der Bezirksliga Niederrhein (Gruppe 3) tätigen SC Teutonia Kleinenbroich hieße das konkret: Zählt die Tabelle der Hinrunde, stiegen die Schützlinge von Trainer Norbert Müller als Vizemeister hinter dem 1. FC Viersen genauso in die Landesliga auf wie beim 13. März als Stichtag. Kommt die Quotientenregel zum Einsatz, würde das auf den ersten vier Rängen ebenfalls keine Änderungen ergeben: Viersen (252,4) und Kleinenbroich (222,7) rückten auf, Mennrath (209,5) und Jüchen/Garzweiler (195,5) belegten die Plätze drei und vier.

Etwas anders sähe das in der Kreisliga A aus: Da lag nach der Hinrunde nämlich der BV Wevelinghoven vor dem VfR 06 Neuss, der DJK Novesia, dem FC Delhoven und dem 1. FC Grevenbroich-Süd auf Rang eins, wäre damit Meister und Aufsteiger in die Bezirksliga. Die beiden anderen Varianten wiesen jeweils die DJK Novesia als Meister aus, dahinter gingen Wevelinghoven, der VfR 06, FC-Süd und Delhoven ins Ziel. Fest steht in Westfalen schon jetzt, dass es in der kommenden Saison 14 statt zwölf Bezirksliga- und fünf statt vier Landesliga-Staffeln geben wird. In Stein gemeißelt ist die Entscheidung freilich noch nicht: Folgen die Mitglieder der Ständigen Konferenz, die sich aus dem achtköpfigen Präsidium sowie den 29 Kreisvorsitzenden zusammensetzt, in der digitalen Sitzung am 11. Mai  der Beschlussvorlage des VFA, kann es erst auf dem außerordentlichen Verbandstag im Juni zur endgültigen Abstimmung kommen. Am Niederrhein haben die intensiven Gesprächsrunden mit bislang knapp 150 Mannschaften aus Ober-, Landes- und Bezirksliga derweil zu einem klaren Meinungsbild geführt: „Die Mehrheit der bisher gefragten Vereine ist für einen Abbruch der Saison“, sagt FVN-Vorsitzender Peter Frymuth. Noch aber stehen die Konferenzen mit den Vereinen auf Kreisebene aus. Frymuth strebt an, Mitte Mai eine Entscheidung herbeizuführen.

https://www.fupa.net/berichte/landesliga-gruppe-1-von-fussballern-am-niederrhein-ist-weite-2649833.html

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