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Allgemein

Die Beschwerden rund um die Südstraße haben zugenommen: Vor der Sportanlage stehen schon seit längerer Zeit viele Anhänger und Firmenfahrzeuge. Dadurch stehen – insbesondere an den Tagen, an denen der VdS Nievenheim Trainingsbetrieb und Meisterschaftsspiele hat – viele Parkplätze nicht zur Verfügung, auch nicht für die Gästemannschaften und ihren Anhang. In der Folge nimmt der Parksuchverkehr und das Abstellaufkommen in den benachbarten Straßen zu.

Der Stadtverwaltung ist das Problem bekannt. Auf Anfrage unserer Redaktion erklärte die städtische Pressestelle: „Am 18. Januar hat sich der Eigentümer des Parkplatzes, unser Sportservice, an unser Ordnungsamt gewandt und darum gebeten, Schilder aufzustellen, die das Parken für Pkw erlauben, nicht jedoch für Lkw. Derzeit läuft seitens der Straßenverkehrsbehörde die Anhörung der zu beteiligenden Stellen (Polizei, Verkehrsplanung).“ Der Parkplatz solle dann die Beschilderung „Parkplatz Anfang/Ende“ mit dem Zusatz „nur Personenkraftwagen“ bekommen. „Sollte diese Maßnahme nicht ausreichen beziehungsweise der Wunsch des Sportservices bestehen, dort Kurzzeitparkplätze einzurichten, so kann ein Teil der Parkplätze zeitlich beschränkt werden“, führte Nils Heinichen weiter aus. -oli

Quelle: Rheinischer Anzeiger Ausgabe 6 / 85. Jahrgang 11.02.2023

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Fußball

Die Nievenheimer mischen in der Fußball-Bezirksliga weit vorne mit.

Aufsteiger VdS Nievenheim zählt zu den Top-Teams in der Fußball-Bezirksliga. Die Mannschaft von Trainer Daniel Köhteging als Tabellendritter in die Winterpause, durch den Rückzug des SC Unterbach rutschte der VdS jedoch auf den sechsten Platz ab. Mit einem Spiel weniger als die Konkurrenz und nur drei Punkten Abstand auf den zweiten Tabellenrang zählt der Aufsteiger aber weiter zu den Spitzenteams.

Saisonverlauf Mit vier Siegen aus den ersten fünf Spielen hätte die Saison für den von Verletzungssorgen geplagten Aufsteiger kaum besser beginnen können. Nach dem Traumstart folgten jedoch zwei Niederlagen. Erst verlor Nievenheim gegen den TSV Urdenbach (2:3), dann folgte die Derby-Pleite gegen den TSV Bayer Dormagen (3:4). Der Aufsteiger ließ sich davon jedoch nicht aus der Bahn werfen. Die Dormagener schlugen dabei nicht nur die Mannschaften aus der unteren Tabellenregion, sondern auch Top-Teams wie Sparta Bilk (5:1). „Ich bin sehr zufrieden mit unserer Hinrunde. Das Saisonziel war der Klassenerhalt, jetzt spielen wir aber ganz oben mit“, sagt Daniel Köhte.

Das lief gut Der Angriff ist das Prunkstück des VdS. „Unsere Offensive funktioniert hervorragend. Das Pressing ist erfolgreich und unsere Stürmer sind eiskalt“, meint Köthe, der seinen Matchplan stets umgesetzt sieht. Marcus Buchen, Kevin Scholz und Nils Jochmann sorgen bei Nievenheim für die meiste Torgefahr. Köthes Team ist nicht nur aus dem Spiel heraus gefährlich, auch nach Standards sorgt der VdS für Torgefahr. „Für uns sind die ruhenden Bälle immer eine Waffe“, sagt der Coach. Sein Team erzielte in der laufenden Saison bereits drei direkte Eckentore.

Das lief schlecht Seit der Vorbereitung hat der Liganeuling mit zahlreichen Ausfällen zu kämpfen. „Oft hat sich die Mannschaft von selbst aufgestellt, weil wir einfach keine Optionen hatten. Aber das hat uns vielleicht sogar geholfen. Wir sind näher zusammengerückt und haben eine Jetzt-erst-recht-Mentalität entwickelt“, erklärt Köthe. Ansonsten hat der VdS die eigenen Erwartungen weit übertroffen, so dass auch der Coach wenig zu meckern hat. „Ich bin total zufrieden, ich kann mich über nichts beschweren. Unsere Defensive kann noch etwas drauflegen, jedoch sind vor Saisonbeginn auch unsere Stamminnenverteidiger ausgefallen“, sagt Köthe.

Personal In der Winterpause kehren viele Langzeitverletzte wieder zur Mannschaft zurück. Daniel Köthe rechnet mit 23 oder 24 Spielern beim Trainingsauftakt am 17. Januar. „Der Kader wird in der Rückrunde viel breiter sein als vor der Winterpause, weshalb wir keinen Bedarf sehen, auf dem Transfermarkt aktiv zu werden“, so Köthe. Einen Neuzugang hat Nievenheim allerdings doch zu vermelden. In Ryuhei Iitaka kommt ein Defensivmann vom Ligakonkurrenten VfL Jüchen/Garzweiler. Weitere Transfers sind nicht geplant.

Ausblick Den Testspielauftakt macht Nievenheim am 22. Januar gegen den A-Ligisten SV Rosellen. Auch Rot-Weiß Elfgen (29.1.) spielt in der Kreisliga A. Im SSV Delrath (31.1) und dem FC Straberg (5.2) stehen auch zwei Mannschaften aus der Kreisliga B auf dem Programm. Am 9. Februar folgt das Testspiel gegen den FC 1911 Zons (Kreisliga A). Den Abschluss der Vorbereitung absolviert der VdS gegen den Landesligisten Holzheimer SG (12.2.).

Autor: RP / Noah Knothe
Quelle: fupa.net

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Fußball

Nach einer fast perfekten Saison unserer B1 (U16), konnte unsere Truppe mit Platz 4 in der Sonderliga Linker Niederrhein Gruppe 1,  zwar ein super Ergebnis erzielen, verpaßte aber im Endspurt haarscharf die Quali für die NRL-Qualifikation im nächsten Jahr. Am Ende fehlte ein Punkt auf Platz 2, was sehr Schade ist, aber gleichzeitig auch äußerst beeindruckend, wenn man bedenkt dass die Gegner alle im Schnitt 1 Jahr älter waren. Entsprechend geknickt waren die Jungs in den letzten Tagen, auch wenn Sie wußten dass sie immer noch ein Kreispokalfinale spielen durften. Für die Trainer hieß es jetzt, irgendwie versuchen die Köpfe frei zu bekommen und die Mannschaft auf das Finale einzustimmen. Der Gegner aus Reuschenberg spielte ebenfalls eine super Saison. In der Sonderliga Gruppe 2 belegten sie einen starken zweiten Platz. Pünktlich zum Finale meldeten sich auch die letzten Spieler zumindest wieder halbwegs einsatzbereit, da dann doch keiner so ein Highlight verpassen wollte. Bei extrem heißen Temperaturen war von Anfang an klar, dass jeder bis an seine persönliche Grenze gehen mußte, um am Ende als Sieger vom Platz zu gehen. Wir versuchten von Beginn an das Spiel aus einer sicheren Abwehr heraus zu kontrollieren, auch weil wir wußten wie stark die Offensive der Reuschenberger ist. Trotzdem durfte der Gegner bereits nach 6 Minuten jubeln. Nach einem Pass in unseren Strafraum stand der gegnerische Mittelstürmer komplett frei und brauchte nur noch am verdutzten Keeper vorbeizuschieben. Alle Augen gingen sofort in Richtung Schiedsrichterassistentin, aber die Fahne blieb unten und es stand bereits früh 0:1 gegen uns. Jetzt hieß es bloß nicht den Faden verlieren und erstmal wieder Kontrolle ins Spiel bekommen. Leider war es in der kompletten ersten Halbzeit gegen einen sehr tief stehenden Gegner nicht einfach und den Jungs fehlten leider auch bis dahin die Ideen um den Gegner wirklich in Bedrängnis zu bringen. In der Halbzeitpause ging es jetzt darum den Matchplan für die letzten 40 Minuten zu schmieden und die Jungs nochmal richtig zu motivieren. Mit dem Anpfiff der zweiten Hälfte stand nun eine ganz andere Nievenheimer Mannschaft auf dem Platz. Endlich wurde mehr Druck auf den Gegner ausgeübt, die Pässe wurden druckvoller gespielt und das Spiel über die Flügel wurde konsequent umgesetzt. Folgerichtig konnten wir in der 52. Minute ausgleichen. Nachdem wir vorher noch einige sehr gute Chancen liegengelassen hatten, konnte Fabian Malecki zum 1:1 ausgleichen. Ausgelassen wurde am Spielfeldrand gejubelt, denn der so oft genannte „Knoten“ war endlich geplatzt. Man konnte spüren wie der Druck bei den Jungs abfiel und sie jetzt auch mehr wollten. In der Folgezeit waren wir weiter überlegen und spielten auf den Führungstreffer. Dieser fiel dann auch in der 65. Minute durch Phillip Ott, der nach einem feinen Pass aus dem Mittelfeld heraus in die Schnittstelle der Abwehr gesprintet war. Danach brachen alle Dämme und die Spieler begruben den Torschützen unter sich. Es war aber immer noch eine viertel Stunde zu spielen und in den letzten Minuten ließen die Kräfte langsam aber sicher nach. Wirklich jeder Spieler ging bis über seine Schmerzgrenze hinaus und so konnte die Mannschaft am Ende den Sieg über die Zeit bringen und durfte verdient den Pokal in Empfang nehmen und mit den Fans feiern. Nach einer sehr langen und harten Saison, gab es mit dem Pokalsieg das verdiente Happy-End für eine wirklich tolle Truppe. Die Trainer Andre Jesch und Markus von Zons bedanken sich bei jedem einzelnen Spieler, jedem Elternteil, jedem Fan und dem gesamten Jugendvorstand für die Unterstützung in der abgelaufenen Saison.

Markus von Zons






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Fußball
Kreisliga A Grevenbroich-Neuss: 4:2-Sieg gegen den SV Bedburdyck-Gierath reichte bereits ohne den Blick auf das Spiel des Verfolgers SVG Grevenbroich.

Eine Weile mussten Fans, Verantwortliche und Spieler des VdS Nievenheim noch zittern, nun ist es überdeutlich klar: Die Nievenheimer stehen als Meister der Kreisliga A Grevenbroich-Neuss fest und sind damit in der kommenden Spielzeit wieder in der Bezirksliga mit von der Partie. Mit elf Zählern überdeutlich ist der Vorsprung in der Tabelle jetzt deshalb, weil die Nievenheimer ihre Partie daheim gegen den SV Bedburdyck-Gierath mit 4:2 gewannen und parallel der Verfolger SVG Grevenbroich dem TuS Hackenbroich mit 2:3 unterlag.

Zur Pause sah es in Sachen Meisterfeier allerdings noch gar nicht so gut aus, führten die Gäste da doch mit 1:0. Kevin Marvin Scholz und Kai Pelzer allerdings drehten das Ergebnis bis zur 51. Minute dann zügig, allerdings gab es einen erneuten Rückschlag, weil der SV Bedburdyck in der 61. Minute ausglich. Davon ließ sich der neue Meister allerdings nicht beirren, entschied die Partie dann letztlich durch Scholz‘ zweiten Treffer sowie das 4:2 von Berkän Öksüz in der 70. Minute. Da war dann auch schon egal, dass der SVG nach einem 0:3-Rückstand im Parallelspiel noch einmal auf 2:3 herankam. Danach durfte der VdS den Lohn für eine Saison einfahren, in der er nun 26 seiner bisherigen 29 Saisonspiele gewonnen hat. Dreimal steht nun also noch „Schaulaufen“ auf dem Programm.

Quelle: Der VdS Nievenheim ist wieder in der Bezirksliga – FuPa

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