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Die nordrhein-westfälische Landesregierung aktualisiert zu Freitag, 28. Mai 2021, die Coronaschutzverordnung. Die neuen Regeln sollen im Zusammenwirken mit dem fortschreitenden Schutz der Bevölkerung durch das Impfen Rahmenbedingungen für das öffentliche und private Leben setzen, die einerseits eine schrittweise größtmögliche Normalisierung aller Lebensbereiche ermöglichen und andererseits einen Wiederanstieg der Infektionszahlen und daraus resultierende gesundheitliche Gefahren und neuerliche Einschränkungen nachhaltig vermeiden.

Folgende 3 Stufen sieht die Coronaschutzverordnung ab 28. Mai für den Bereich Sport vor:

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Seite des Landes NRW unter:

www.land.nrw/de/pressemitteilung/mit-neuen-regelungen-der-coronaschutzverordnung-zeigt-die-landesregierung-klareNeue Regelungen in der Coronaschutzverordnung | Das Landesportal Wir in NRW

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Nachdem die so genannte Sieben-Tage-Inzdenz, die die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen Tagen misst, im Rhein-Kreis Neuss am vergangenen Donnerstag mit 40,7 den Wert von 35 überschritten hat, gilt die vom Kreis für diesen Fall erstellte Allgemeinverfügung seit Freitag. Die Verfügung hat Auswirkung für alle Bürger. Mit ihr werden die Vorgaben zum Maskentragen und für Großveranstaltungen verschärft. Mit der Allgemeinverfügung wird die Maskenpflicht so ausgeweitet, dass ein Mund-Nasen-Schutz auch am Sitz- und Stehplatz zu tragen ist – zum Beispiel bei Aufführungen, Konzerten oder Sportveranstaltungen. Die Pflicht gilt auch bei Versammlungen in geschlossenen Räumlichkeiten und grundsätzlich in den Fällen, in denen die Einhaltung des Mindestabstandes nicht möglich ist; und zwar für Inhaber, Beschäftigte sowie Kunden und Nutzer. Somit ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ab sofort auch Pflicht auf der Nievenheimer und allen anderen Sportanlagen.

Mund-Nasen-Schutzmasken mit VDS-Logo können ab sofort für 3,00 € beim Verein erworben werden. Bei den Heimspielen sind am Kassenhäuschen käuflich zu erwerben.
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15. Mai 2020: Die Vereine am Niederrhein haben mit mehr als 93 Prozent für ein Ende der Saison 2019/20 gestimmt +++ Verband beschließt danach den Abbruch

Der Fußballverband Niederrhein hat am Freitag das Ergebnis der Umfrage über den möglichen Ausgang der Amateurfußball-Saison 2019/20 bekanntgegeben. Wegen der Coronavirus-Pandemie befürworten die Vereine einen Abbruch. Von Dienstag bis Freitag haben die Klubs an einer Umfrage, deren Ergebnis eine wichtige Grundlage für die Verbandsentscheidung bildet, teilnehmen können. Es gab zwei Optionen.

Die überwältigende Mehrheit der Vereine im Fußballverband Niederrhein (FVN) hat sich auf Grund der Corona-Krise für einen Abbruch der Saison 2019/2020 ausgesprochen. Das ist das Ergebnis einer Online-Abstimmung, die am Freitag, 15. Mai, um 14 Uhr endete. Für einen Abbruch (mit Aufsteigern, ohne Absteiger) stimmten dabei 93,01 Prozent der Vereine. 6,99 Prozent der Stimmen entfielen auf eine Fortsetzung (frühestens ab dem 1. September 2020). Von 761 befragten Vereinen nahmen 601 an der Abstimmung teil. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 78,98 Prozent.

Das FVN-Präsidium hat in seiner Sitzung am Freitag gemeinsam mit den Kreisvorsitzenden, wie zugesagt, das Ergebnis der Vereinsabstimmung als Basis für seine Entscheidung genommen, dass die Meisterschaftssaison 2019/2020 abgebrochen werden soll und auf Grund der behördlichen Verfügungslage am 30. Juni 2020 sportlich unvollständig endet. Das Präsidium hat außerdem die spielleitenden Stellen damit beauftragt, zeitnah Vorschläge für die Wertung der Spielklassen vorzulegen. Die spielleitenden Stellen werden bis zum 30. Juni 2020 keine Meisterschaftsspiele ansetzen. Zu den Pokalwettbewerben erfolgt in der kommenden Woche eine zusammenfassende Information der spielleitenden Stellen. Im Jugendbereich werden nach den Sommerferien die Qualifikationsspiele vor der Saison ausgetragen. Die finalen Entscheidungen trifft ein außerordentlicher Verbandstag, der durch das Präsidium für Juni 2020 einberufen wird.

„Zunächst möchte ich mich bei allen bedanken, die an diesem intensiven Dialog mit unseren Vereinen auf Kreis- und Verbandsebene aus unseren Gremien mitgewirkt haben“, sagt Peter Frymuth, Präsident des Fußballverbandes Niederrhein. „Wir haben ein klares Votum der Vereine und nun werden die spielleitenden Stellen zügig auf der Grundlage der Entscheidung der Vereine die weiteren Vorschläge erarbeiten. Der gesamte Ablauf der Information und Entscheidungsfindung ist ein sehr gutes Signal für das Zusammenspiel und die Zusammenarbeit mit den Vereinen in unserem Verbandsgebiet.“

Die beiden Szenarien, die zur Abstimmung gestellt wurden, hatten sich in 25 Videokonferenzen aus den Wünschen von mehr als 700 Vertretern von Mannschaften und Vereinen herauskristallisiert. Der FVN und seine 13 Fußballkreise bekamen in den Konferenzen zwischen dem 20. April und 7. Mai ein repräsentatives Meinungsbild. Die Saison 2019/2020 ist im FVN-Verbandsgebiet wegen der Corona-Pandemie seit dem 13. März für alle (Frauen, Männer, Juniorinnen, Junioren, Futsal, Oldies) unterbrochen.

https://www.fupa.net/berichte/frauen-niederrheinliga-offiziell-saison-am-niederrhein-soll-2653736.html

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Seit dem 13. März 2020 darf am Niederrhein nicht mehr Fußball gespielt werden. Wegen der Coronavirus-Pandemie sind die Sportanlagen gesperrt, weshalb der Spielbetrieb offiziell ruht – und ein Wiederbeginn ist nicht in Sicht. In den vergangenen Tagen haben die Vereine ein klares Statement pro Saisonabbruch gesetzt – und die Ultima Ratio scheint plötzlich die sinnvollste Variante.
In einem Live-Stream beantworteten vor Wochenfrist Verbandspräsident Peter Frymuth und Wolfgang Jades, der Vorsitzende des Verbandsfußballausschusses, die brennenden Fragen der Vereine. Die Funktionäre des Fußballverbands Niederrhein (kurz FVN) erklärten, mit den Ober-, Landes- und Bezirksligisten sprechen zu wollen, um ein breites Meinungsbild einzuholen. Das haben sie in dieser Woche getan. 

Westfalen pro Abbruch – Niederrhein-Vereine folgen

Im Nachbar-Verband Westfalen, der laut Medienberichten am Donnerstag schon eine komplette Entscheidung fällen könnte, hat es derweil eine Online-Umfrage gegeben. Dort stimmten über 88 Prozent der Vereine für einen Abbruch der Saison – die Klubs vom Niederrhein sollten mit einem ähnlich klaren Statement folgen. Frymuth, der parallel ebenfalls den Westdeutschen Fußballverband anführt, deutete zudem an, dass eine einheitliche Entscheidung für die Verbände in Nordrhein-Westfalen wahrscheinlich ist. Selbst wenn Westfalen zum Wochenende eine offizielle Entscheidung verkündet, heißt das nicht, dass der Niederrhein nicht zeitnah folgen wird. Der Mittelrhein hat dagegen am Donnerstag zur Überraschung aller angekündigt, die Saison fortsetzen zu wollen

Am Niederrhein machten den Anfang die Oberligisten. In einer Videokonferenz mit dem FVN erklärten 16 von 17 teilnehmenden Vereinen, dass sie für einen Abbruch seien. Die Mehrzahl stimmte zudem pro Abbruch ohne Absteiger. In der Landesliga fiel die Stimmungslage ähnlich klar aus, als am Mittwochabend 33 von 35 Vereinen sich pro Abbruch äußerten. Auch hier war die überwiegende Mehrheit pro Abbruch der Saison ohne Absteiger.

Wenig überraschend war somit, dass auch die Bezirksligisten den höherklassigen Klubs am Donnerstag in drei Telefonkonferenzen mit dem Verband zustimmten. 87 Prozent der Vereine, die am Gespräch teilnahmen, sprachen sich für einen Abbruch aus. Eine realistische Möglichkeit sei es, mindestens für die Saison 2020/21 weitere Landes- und Bezirksligen einzuführen, um zu verhindern, dass die Ligen aufgebläht werden. Anschließend gäbe es einen vermehrten Abstieg, um die gewohnte Konstellation wiederherzustellen. 

Auch Regionalliga West pro Saisonabbruch

Signalwirkung hatten entsprechend auch die Medienberichte bezüglich der Regionalliga West, die ebenfalls vor einem Abbruch ohne Absteiger steht (siehe oben, dort gibt es auch die Informationen zu den einzelnen Ligen). Ein Artikel von FuPa Niederrhein beschäftige sich in der Vorwoche mit dem Sachverhalt, dass die Amateure erst im September wieder spielen können. Ein Szenario, das in Bayern umgesetzt wird, allerdings soll im Freistaat die Spielrunde anschließend fortgesetzt werden.

Die Klubs der Regional- bis Bezirksliga haben durch ihre Erklärungen die Grundlage für einen Abbruch der Saison geschaffen. Eine ausgedehnte Pause wie im vorigen Absatz beschrieben ist aufgrund fehlender Einnahmen (keine Geisterspiele im Amateurbereich), Mindestabstände und Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Hygiene-Maßnahmen die richtige Lösung, obwohl es viele Trainer, Spieler und Fans lange nicht für möglich gehalten haben.

Höhere Gewalt bremst Amateurfußball aus

Die Ultima Ratio ist manchmal dann eben doch die richtige Lösung; vor allem, wenn Planungssicherheit benötigt wird und es andere schwierige Fragen gibt (auslaufende Verträge zum 30. Juni). Natürlich fehlt noch das breite Meinungsbild der zahlreichen Kreisligisten. Der vermehrte Aufstieg ohne Absteiger als Folge eines Abbruchs 2019/20 ist die fairste Lösung, obgleich natürlich einige Vereine auf der Strecke bleiben werden. In manchen Ligen geht es äußerst eng zu, aber vier, fünf Mannschaft werden pro Staffel gewiss nicht aufsteigen können. Das ist dann einfach Pech und die Folge von höherer Gewalt.

Die Verbände konnten auf das Coronavirus nicht vorbereitet sein, werden aber aus dieser Situation lernen und für die Zukunft Maßnahmen ergreifen. Dafür sollte jeder Verständnis haben, ob negativ betroffen oder nicht.

https://www.fupa.net/berichte/regionalliga-west-niederrhein-amateure-schaffen-grundlage-fu-2647356.html

 

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Ab sofort ist die Chronik zum 100-jährigen Vereinsjubiläum des VDS Nievenheim erhältlich.

Auf mehr als 100 Seiten und mit rund 200 Fotos wird auf die lange Vereinsgeschichte eingegangen. Dabei kommen Rückblicke über das Dorfgeschehen und überregionale Ereignisse nicht zu kurz.

Die Chronik kann für zum Preis von 7,50 €  im Clubheim des Sportplatzes an der Südstraße, den einzelnen Vorstandsmitgliedern sowie bei den Verkaufsstellen ERGO Versicherungsagentur Rainer Kottirre – Heerstraße 17, Salon Elke Püllen – Saint-Andre-Str.19 und im Friseursalon HAUPTSACHE Schmitz-Stein – Neusser Str. 23a erworben werden.

Vorverkauf ebf. am Freitag, den 20.12.2020 ab 14 Uhr und am Samstag, den 21.12.2020 ab 10 Uhr bei EDEKA Knell in Nievenheim-Ückerath!

Anfragen und Bestellungen können gerne an info@vds-nievenheim.de gerichtet werden.
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Am Samtag, den 07.12.19 findet von 10 Uhr bis 15 Uhr eine große Tauschbörse für unser Sammelalbum statt auf dem Sportplatz. Jeder hat die Möglichkeit an diesem Termin sein Heft voll zu bekommen oder anderen dabei zu helfen, ihr Album zu vervollständigen. Es gibt im Clubheim warme und kalte Getränke sowie Kuchen zu den vereinsüblichen Preisen. Zum Tauschen werden überdachte und trockene Plätze zur Verfügung gestellt. Wir hoffen, dass so viele Sammler wie möglich ihr Album voll bekommen.

Markus von Zons
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Der VDS Nievenheim trägt die Jahreszahl 1920 im Namen. Das heißt auch: Der Club feiert im nächsten Jahr seinen 100. Geburtstag. Dafür hat sich EDEKA-Geschäftsführer Christian Knell etwas besonderes ausgedacht:  Es wird im Vorgriff auf das Jubiläum schon in diesem Jahr ein Sammelalbum ausgegeben, in dem 300 VDS-Spielköpfe schwarz-weiß abgebildet sind. Die entsprechenden Plätze können nach und nach mit farbigen Fotos überklebt werden.

Am Samstag 12.10.2019 ist bei EDEKA KNELL von 8 Uhr bis 11 Uhr der KICK OFF. Dann wird das Sammelalbum offiziell ausgegeben. Und ab dann können die Nievenheimer Fussball Stars gesammelt und getauscht werden. Ab je 10 € Einkauf bei EDEKA KNELL gibt es im Zeitraum vom 12.10.19 bis 07.12.19 1 Päckchen Sammelbilder GRATIS dazu.

Alle abgelichteten Spieler erhalten ein Album. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Sammelalbum zu erwerben.


Quelle:  https://www.nievenheim.de/zeitung/#p=10
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